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Zum Wald springt's Hirschlein frei und wild Und lacht verliebte Narren aus.

Und Freud und Wonne Aus jeder Brust.

Bild-Text: Ob es besser ist, nach der Sehnsucht zu schweben, wo Nebel sich nie setzt? Wie so weit und still die Welt! Und bricht Nebel meine Sicht.

Titel aller gedichte nach dichtern geordnet lyrikmond.

Das Schiffchen fliegt, der Webstuhl kracht, Wir weben emsig Tag und Nacht - Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch - wir weben hinein den dreifachen Fluch - Wir weben, wir weben! Ach, die Heimat hinter den Gipfeln, Wie liegt sie von hier so weit.

Goethe, Faust II, Vers 11574 ff.

Kluge Aphorismen zu verschiedenen Themen des Lebens und der Liebe.

Hangen und bangen in schwebender pein.

Vielleicht ist das Leben doch nicht so einfach, wie in diesem Gedicht nahegelegt.

Mutter probiert und beinah wird ihr schlecht.